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Gerd Altmann auf PixabayGerd Altmann auf PixabayAufstellungsarbeit mit dem Systembrett

kommt aus der systemischen Psychologie.

Auf einem Brett werden mittels Figuren Konfliktsituationen aufgestellt und da es bewegliche Objekte sind, kann mit ihnen lösungsorientiert auf dem Brett gearbeitet werden. Das ermöglicht tiefe Einblicke in die Realität des Aufstellenden und gibt neue Betrachtungsweisen und schließlich auch Denkansätze.

Dadurch kommt man (der Aufsteller) aus einer passiven Betrachtungsweise in eine aktive Handlungsweise. Dabei wird auch das emotionale Gefühlserleben angesprochen.

Aufstellen kann man beispielsweise, die eigene Familiensituation, Arbeitsplatzerlebnisse, Schul- und Sozialkonstellationen, Therapiemöglichkeiten, Krankheitsgeschehen und vieles mehr.

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